Im Gespräch zur Frankfurter Musikgeschichte ...
Zu Jahresbeginn hatten wir bereits unser neues großes Projekt zur Musikstadt Frankfurt vorgestellt - eine aktuelle Aufarbeitung und Zusammenstellung der reichhaltigen Musikgeschichte der Stadt, welches die Musikwissenschaftlerin PD Dr. Ulrike Kienzle im Auftrag der Frankfurter Bürgerstiftung erforscht. Dieses Projekt nimmt zunehmend Gestalt an und so wird Ulrike Kienzle in den kommenden Tagen auf verschiedenen Kanälen zum Thema Musikstadt Frankfurt zu erleben und zu hören sein.
Gleich heute um 19:00 Uhr ist sie zu Gast beim Online-Treff des Frankfurter Wagner-Salons und wird unter dem Titel „Musikstadt Frankfurt – ein Mammutprojekt nimmt Gestalt an“ über ihren aktuellen Forschungsstand berichten. Allen Teilnehmenden wird es möglich sein, Fragen zu stellen und auf diese Weise live und interaktiv mitzuwirken. Den frei zugänglichen Link zum Online-Treff finden Sie hier.
Wenn Sie mehr über die Musikgeschichte der Stadt Frankfurt erfahren möchten, schalten Sie am Samstag, 1. Mai um 15:04 Uhr hr2-kultur an. In der Sendung Musikland Hessen mit aktuellen Berichten, Konzertmitschnitten und Hintergründen aus dem hessischen Musikleben wird Ulrike Kienzle im Gespräch mit Susanne Pütz zu hören sein. Sollten Sie die Sendung verpasst haben so können Sie das Gespräch hier als Podcast nachhören.
Auch in der hr2-Sendung Doppelkopf - Gespräche mit Menschen, die etwas zu sagen haben, ist Ulrike Kienzle zu Gast. Am Donnerstag, 6. Mai, um 12:05 Uhr, mit einer Wiederholung um 23:04 Uhr, sitzt sie mit Andreas Bomba am Tisch und spricht über ihre Liebe und Leidenschaft für die Musik und das Projekt der Frankfurter Bürgerstiftung: Die Musikstadt Frankfurt.
Ab Mai werden wir dann auch in unserer Mediathek Online-Präsentationen zu diesem Großprojekt veröffentlichen. Bleiben Sie also gespannt!
Die Frankfurter Bürgerstiftung ist für die Durchführung ihrer Veranstaltungen und Projekte auf Spenden angewiesen und freut sich über jede Unterstützung.
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Mit herzlichen Grüßen
Ihr Clemens Greve und das Team der Frankfurter Bürgerstiftung
Meldung veröffentlicht am 29.4.2021