Eine Region und die Schuld.
Der Lockdown ist verlängert und so versorgen wir Sie weiterhin mit Kultur per Streaming. Bis auf weiteres präsentieren wir Ihnen einmal wöchentlich eine besondere Veranstaltung in unserer Mediathek. Ganz ohne Ticket, ein Click reicht. Bleiben Sie also gespannt!
Heute geht es weiter mit den Vorträgen im Rahmen der Reihe „Eine Region und die Schuld. - Der Nationalsozialismus und seine Nachgeschichte im Rhein-Main-Gebiet“ (Konzeption: Prof. Dr. Walter Pehle). Da die Vortragsreihe auf so großes Interesse gestoßen ist, haben wir uns kurzfristig entschlossen, die vier Vorträge mit renommierten Fachleuten einem breiten Publikum, insbesondere auch Schülern und Studenten, zur Verfügung zu stellen. Ab sofort finden Sie die Vorträge daher kostenfrei in unserer Mediathek. Leiten Sie den Link gerne an Interessierte weiter. Wir freuen uns über eine rege Zuhörerschaft.
Die neue Artikellieferung des Frankfurter Personenlexikons - ein Projekt der Frankfurter Bürgerstiftung - des Monats Februar spannt einen weiten Bogen über die Jahrhunderte: vom Stadtschultheißen Konrad von Sachsenhausen, der von 1263 bis 1268 Frankfurts Stadtoberhaupt war, bis zu der Künstlerin Charlotte Posenenske, die in den 1960ern – also ziemlich genau 700 Jahre später – mit ihren Werken auf dem Gebiet der Minimal Art in Deutschland hervortrat. Mit dem Artikel des Monats geht es in das 19. Jahrhundert. Er gilt einer der vielen Frauen, die sich in der politischen Bewegung der 1830er Jahre für Deutschlands Einheit in Freiheit engagierten, etwa am Frankfurter Wachensturm von 1833 beteiligt waren – und von der Geschichtsschreibung lange vergessen wurden.
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Mit herzlichen Grüßen
Ihr Clemens Greve und Team aus dem Holzhausenschlösschen
Meldung veröffentlicht am 12.2.2021