Streichquartett in Residence: Aris Quartett und Freunde
Liebe Freunde und Förderer der Frankfurter Bürgerstiftung,
in diesem Jahr gestaltet das renommierte Aris Quartett die im November und Dezember stattfindende Konzertreihe „Streichquartett in Residence“ im Frankfurter Holzhausenschlösschen und hat dazu William Youn (Klavier), Krzysztof Chorzelski (Viola), Eckart Runge (Cello) sowie Thorsten Johanns (Klarinette) als Gäste eingeladen.
Bei der Auftaktveranstaltung am Donnerstag, 3. November, um 19:30 Uhr, ist das Aris Quartett unter dem Titel „Aus meinem Leben“ mit Streichquartetten von Haydn, Mendelssohn Bartholdy und Smetana zu hören.
Das zweite Konzert am Donnerstag, 10. November, um 19:30 Uhr, steht unter dem Motto „Folkloristische Einflüsse“. Neben dem Streichquartett g-Moll op. 27 von Grieg kommt das Klavierquintett f-Moll op. 34 von Brahms mit William Youn am Klavier zur Aufführung.
Am Donnerstag, 17. November, um 19:30 Uhr, spielt das Aris Quartett mit Krzysztof Chorzelski (Viola) „Klassiker (der Moderne)“. Auf dem Programm stehen Werke von Mozart und Kurtág.
„Zeitgenössische Freundschaften“ ist der Titel des vierten Konzertes am Donnerstag, 24. November, um 19:30 Uhr, mit Eckart Runge (Cello) als Gast. Neben dem dem Aris Quartett gewidmeten Streichquartett Nr. 6 von Ponnelle ist das Streichquintett C-Dur D 956 op. post. 163 von Schubert zu hören.
Das Abschlusskonzert „Intime Briefe“ mit dem Aris Quartett und Thorsten Johanns (Klarinette) findet am Donnerstag, 8. Dezember, um 19:30 Uhr, statt. Zur Aufführung kommen Werke von Dvořák, Janáček und Brahms (Klarinettenquintett h-Moll op. 115).
Tickets erhalten Sie hier. Sie haben zudem die Möglichkeit, über das Wahlabo 3 (30 Prozent Rabatt), 4 (40 Prozent Rabatt) oder 5 (50 Prozent Rabatt) Karten für unsere Veranstaltungen zu entsprechend reduzierten Preisen zu erwerben.
Am Mittwoch, 9. November, um 19:30 Uhr, zur Reichspogromnacht, kommt mit „Empfänger unbekannt“ wiederholt die szenische Umsetzung des Briefromans Address Unknown von Kathrine Kressmann Taylor zur Aufführung. Der Deutsche Martin Schulse und der amerikanische Jude Max Eisenstein betreiben in den USA eine gut gehende Kunstgalerie. 1932 entscheidet sich Schulse, mit seiner Familie nach Deutschland zurückzukehren. Ein reger Briefwechsel beginnt. In der szenischen Einrichtung von Hannelore Bähr begegnen sich Manuel Klein als Max und Michael Klein als Martin. Eine berührende Geschichte über den Verlust von Vertrauen und Freundschaft, die Macht des Totalitarismus... und mit einer unerwarteten Wendung! Eintritt frei. Zur Anmeldung gelangen Sie hier.
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Meldung veröffentlicht am 30.10.2022